Web 2.0 steht für Partizipation

Web 2.0 wird häufig nur als zusätzlicher Werbekanal verstanden und benutzt, vielleicht auch als Distributionskanal. Dabei geht es im Wesentlichen um etwas ganz Anderes: Es geht um Partizipation.

Was heißt das für einen bloggenden Professor? Dass er nicht nur seine Ergebnisse bloggt, sondern auch seine Zweifel und offenen Fragen.

Was heißt das für ein Alumni-Netzwerk? Dass es nicht nur Werbung macht, sondern auch partizipativ die Frage löst, wie Alumni in die Hochschule eingebunden werden.

In Beckedahl, Lüke: Die digitale Gesellschaft, S. 26, wird deutlich der Unterschied zwischen Web 2.0 bei Obama und in der deutschen Politik beschrieben: Obama geht es um OpenGovernment, in Deutschland häufig nur um einen zusätzlichen Werbekanal.

—– Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt

Position:Meerfeld,Deutschland

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