Monatsarchive: Juni 2013

Klarlernen und die Kostbarkeit von Klarheit

Es geht um die Erkenntnis der Kostbarkeit von Klarheit Ordnung Liebe Leben Klarheit ist kostbar. In der Klarheit geht vieles einfacher: Entscheiden, Planen, Erkennen, Verstehen, Analysieren, … bis hin zum Programmieren. Klarheit zu schaffen kostet manchmal auch Aufwand: Klarlernen ist … Weiterlesen

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Bildung als Bewusstseinsgestaltung

Bildung war schon immer auch Bewusstseinsgestaltung. Die kognitiven Strukturen, die in Schule und Hochschule geformt werden, prägen die Lebenshaltung und -einstellung. Neurowissenschaftlich verändern sich die Gehirnstrukturen. Subjektiv ändert sich Empfinden, Denkmuster und Perzeptionsverhalten, die Haltung zu Leben und Tod, zu … Weiterlesen

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Helfen 2.0

Der Unterschied zwischen dem Hochwasser 2002 und 2013 ist in erster Linie die Organisation der Hilfe über Twitter, Google und in erster Linie Facebook: „Lisa Müller gefällt „Das Hochwasser 2013““ meldet die FAZ. „Die Flut-Engel von Facebook“ schreibt der Berliner … Weiterlesen

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Shareconomy – Die neue Wirtschaft des Teilhabens

Erfahrungsbericht aus San Francisco: Pervasives, mobiles Internet ermöglicht völlig neue Wirtschaftsformen. Mit einer App auf dem Smartphone und dem passenden Cloud-Dienst wird plötzlich möglich, was bisher unmöglich schien. Beispiel mit 7000 Dollar Monatseinkommen. Gesetzgeber kommt den faktischen Veränderungen nicht hinterher. … Weiterlesen

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Universitäre und anwendungsorientierte Wissenschaft

Grob unterteilt gibt es zwei Sorten von Wissenschaft: Universitär: Die kognitive Substanz wird völlig frei und unbelastet eingesetzt zur Modellierung der Welt, des Menschen, der Gesellschaft, des Geistes und schließlich der Modellierung selbst. „Universitas“ ist lateinisch und bedeutet [1] allgemein: … Weiterlesen

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Die zwei Arten des Verstehens

Akademische Lernprozesse sind auf Verstehen ausgerichtet. Wissen und Kompetenzen sollen nicht einfach kopiert werden, sondern es soll sich ein tieferes Verständnis aufbauen. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Tiefenstrukturen. Was sind diese Tiefenstrukturen und wie entstehen sie? Es gibt … Weiterlesen

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Aktivierende Lehre

Aktivierende Lehre wird immer wichtiger, damit Studierende die eher passive Konsumhaltung verlassen. Das Credit-Belohnungssystem der Bologna-Reform scheint zu einer einseitig wirtschaftlichen Optimierung des Studiums geführt zu haben. Es wird der Weg des geringsten Widerstandes, der minimalen Investition und des höchsten … Weiterlesen

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Reaktive und proaktive Qualitätsentwicklung

Es gibt zwei Arten von Qualitätsmanagement (QM): reaktiv: QM wartet auf Beschwerden, Fehlermeldungen und Missstände und reagiert darauf. proaktiv: QM agiert aus einem Grundverständnis von Qualität (Ergebnisqualität, Prozessqualität, Strukturqualität). In der kollektiven Variante kommt gegenüber der individuellen Variante des QM … Weiterlesen

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Fremdlernen und Eigenlernen

In der Vergangenheit war der Auftrag des Bildungssystems, möglichst passgenaue menschliche Ersatzteile für das Gesellschaftsgetriebe zu produzieren. Zu erlernen (meistens kopieren) waren fremde Wissensstrukturen und bewährte methodische Kompetenzen des jeweiligen Fachgebietes. Das wird sehr gut dargestellt in http://www.youtube.com/watch?v=zDZFcDGpL4U. Fremdlernen war … Weiterlesen

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