SE1 App Evaluationsergebnisse SoSe 2021

Zitate aus vergangenen Evaluationen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern 2021

  1. Bitte, bitte, bitte geben sie die Webapp als Tool auch an ihre Kollegen weiter. Mit Abstand das beste was mir bis jetzt im Fernunterricht passiert ist.
  2. Das Arbeiten mit der SE1-App funktioniert sehr gut.
  3. Das Semesterprojekt ist eine gute Idee die gelernten Inhalte anzuwenden.
  4. Die Audio + Vorlesung Format ist echt gut. Man merkt das hier sehr viel Arbeit investiert wurde aber gemessen an der Qualität lohnt es sich
  5. Die SE1 App ist sehr gut gemacht und der Dozent wirkt wirklich sehr nett. Auch bei Mitstudenten hat der Professor einen guten Ruf. Ich hoffe, dass die Benotung auch fair ist 🙂 Ein Projekt anstatt einer Klausur ist zudem sinnvoller als eine Klausur am Ende eines Semesters.
  6. Die Videos und die Folien + weitergehende Inhalte sind sehr hilfreich um viele Teile zu verstehen.
  7. Die Vorlesung als fertige Aufnahmen anzubieten ist ein Segen.
  8. Die Vorstellung einer Muster- und einer Anonymen zufälligen Schüler-Lösung, in so kleinen Übungsgruppen trauen sich manche nicht eine nicht perfekte Lösung vorzustellen.
  9. Die Webapp ist sehr gut strukturiert und funktioniert fabelhaft.
  10. Ich finde es sehr gut dass das Praxisprojekt als Prüfungsleistung anerkannt wird.
  11. Ich habe selten eine so modern organisierte Vorlesung gesehen. Die Organisation über die eigens dafür entwickelte Web-App läuft wirklich sehr gut. Sie hat alle Funktionalitäten, die man sich als Student so wünscht – von den Vorlesungen über die Übungen bis zu der Team-Bildung. Ich bin wirklich sehr angetan von dieser Art der Team-Bildung. Dass eine Plattform bereit gestellt wird, wo man sich zu Teams zusammen schließen kann, löst wirklich viele Probleme. Da gibt es andere Veranstaltungen, wo der Professor einfach sagt „Ja, schließen Sie sich mal zu Teams zusammen, sie schaffen das schon irgendwie“ und es endet in einem großen Chaos. Manche Studenten sind gut vernetzt, andere eben weniger. Mit der App bekommt man allerdings schnell eine gute Übersicht und einen fairen Prozess. Auch die Idee, die Vorlesung als vertonte Folien online zu stellen, finde ich sehr gelungen. So kann man wann und wo man will lernen – und immer in kleinen Häppchen. Das ist wirklich gut organisiert. Die Übungen sind auch sehr vielfältig.
  12. als Team an einem Projekt arbeiten
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Bildung mit KI

https://www.youtube.com/watch?v=hVHlMKbp2cg

Chinesischer Vergleich KI-Tutor vs. Menschlicher Lehrer: 5,4 zu 0,7.
D.h. KI ist um den Faktor 7,7 effektiver?, effizienter?, besser? als der Mensch.

Literatur:

Wei Cui ; Zhen Xue ; Khanh-Phuong Thai, „Performance Comparison of an AI-Based Adaptive Learning System in China“, https://ieeexplore.ieee.org/abstract/document/8623327
DOI: 10.1109/CAC.2018.8623327

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Zwischenstand kurz vor Ende des Corona-Semesters

Die letzte Semesterwoche hat begonnen. Mein Gefühl ist, dass es teilweise sogar intensiver war als ein Normalsemester.

Aktuell haben wir folgende Statistik:

  • Chat: 361 Chat-Beiträge
  • Feedback: 25 Feedbacks
  • Fragen zu Folien: 261 Fragen zu Folien.
  • ccm.links: 22 added Links for 8 sections.
  • Lösungen: 4847 Lösungen hochgeladen (Java Quellcode oder Textbeiträge)

Studentisches Feedback in der Evaluation:
Frage 06: Was ist gut und sollte beibehalten werden?

  • sehr gute, benutzerfreundliche App für’s Online- und Selbststudium während des Corona Sommersemesters 2020
  • Chat für offene Fragen zur Lehrveranstaltung und Organisation
  • Die Tatsache, dass die Vorlesung aufgezeichnet wird.
  • Die Möglichkeit unkompliziert und anonym Fragen stellen zu können.
  • Ich habe das Gefühl dass die Veranstaltung online besser funktioniert als in der Präsenz, da mehr Erklärungen kommen. Auch die Idee keine Klausur zu schreiben und einfach das Semesterprojekt als Note zu bekommen, ist vollkommen richtig. Hätte man immer so machen sollen.
  • Die SE1 App an sich finde ich super, gerade im Online-Semester sind diese art der Vorlesung und Übungsabgeben sehr schön umgesetzt.
  • die beste Apps für’s Selbststudium, die ich bisher kenne (3 Apps)
  • steht einer Präsenzvorlesung in nichts nach
  • Das Vorlesungsformat war spannend. Der Dozent wirkt sehr kompetent und gut vorbereitet in seinen Vorlesungen.

Mein Eindruck ist, dass manche Studierende von dem neuen „App-Format“ profitieren können und andere nicht. Das könnte an der Persönlichkeitsstruktur liegen. Wenn Studierende einen realen präsenten Sitznachbarn brauchen, der etwas kann, um sich selber zu motivieren, es auch selbst zu lernen, dann wird Präsenz schwerlich zu ersetzen sein. Aber diejenigen, die in der Lage sind, sich auf die Inhalte zu fokussieren, erfahren keine Qualitätseinbusse.

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Studentisches Feedback

Die vierte Vorlesungswoche hat begonnen.
Manche Studierende haben schon vorzeitig mit der vierten Vorlesung begonnen.
Daraus schließe ich, dass es auch Studierende gibt, die mehr Zeit haben
oder schneller durch die Aufgaben kommen.
Die Freiheit, sich Vorlesungs-, Übungs- und Projektzeit selber einzuteilen,
ist ein großer Vorteil gegenüber Präsenzveranstaltungen.

Weitere Vorteile aus Studierenden-Sicht sind:

  • jede Erläuterung kann man sich so oft anhören, wie man will und wie man es braucht.
  • Projektarbeit in Teams wird unterstützt. Das Soziale kommt dadurch nicht zu kurz.
  • Nach der Deadline können die Lösungen aller Studierender mit der eigenen Lösung verglichen werden, besser noch als im Präsenzunterricht, in dem immer nur einer reden und präsentieren kann.

Als Feedback schrieben Studierende, das sei eine sehr handliche App, die sehr nützlich und sehr praktisch sei.
Es sei die erste App an der Hochschule und im Fachbereich Informatik, die ihnen sehr gefalle. Allerdings gab es auch viele Feature Requests, was man noch alles in der App ergänzen könne: Dark Mode, alle 140 Lösungen auf einmal (bisher war das in Fünfer-Schritten), LaTex-Eingabe, Export als PDF (wurde mittlerweile bereits eingebaut).

Die Fragen, die im Chat und unter den Folien gestellt werden, sind von hoher Qualität, ich würde subjektiv meinen, höher als im Präsenzunterricht.

Mittlerweile sind wir bei

  • 135 Chat-Beiträge
  • 18 Feedbacks
  • 11 studentische Ergänzungen zu 5 einzelnen Abschnitten im Text
  • 1756 Lösungen
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AudioSlideCast

Wozu sich mit großen unhandlichen Videos herumschlagen, wenn man meistens sowieso nur eine Folie (und vielleicht noch ein Talking Head) sieht? Dafür ist AudioSlideCast doch viel besser geeignet: Man unterlege jede Folie mit einer Tonspur. Dann wird alles klein, handlich, modular, austauschbar, korrigierbar, viel besser als Video. Außerdem kann man ja bei Live Demos auch die Folie durch ein kleines (ich betone kleines!!!) Video ersetzen. Dann erscheint statt der Folie an gleicher Stelle das Video. Ganz einfach, ganz modular und bequem. 

Zusätzlich füge man unter jede Folie ein eigenes Diskussionsforum, wo Studierende Fragen passend zur Folie nahtlos notieren können. 

Das Ganze noch hübsch verpackt (mit Komponenten aus dem Digital Makerspace wie Chat, Teambuild, Kanban Board, Übungsblättern, Lösungsdiskussionen etc.) als WebApp, überall einsetzbar, auf Handys genauso wie auf Desktops, ganz wie es den Studierenden in den Kram passt, und fertig ist die Online Vorlesung!

Das praktiziere ich erfolgreich dieses Semester in meiner Lehrveranstaltung „SE1“ im FB02 mit 140 Teilnehmern, 6 Übungsgruppen, einem Semesterprojekt in 46 Teams und 11 Wochenübungen. Bisher habe ich in der WebApp 84 Chat-Beiträge, 59 Fragen zu den Folien und 1508 hochgeladene Lösungen. 

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HFD Hackathon erfolgreich beendet.

Das Hochschulforums Digitalisierung hat am 6. und 7. Mai 2020 einen Hackathon veranstaltet, an dem wir uns mit unserem Digital Makerspace beteiligt haben. 

Die Ergebnisse des Hackathons sieht man unter https://semesterhack.incom.org/projects, der Beitrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg unter https://semesterhack.incom.org/project/73 . Bei der Gelegenheit ist im Laufe von 2 Tagen nicht nur eine voll funktionable gamifizierte Lerneinheit entstanden, sondern auch ein allgemeines Tool, mit dem sich ähnliche gamifizierte Lerneinheiten leicht erstellen lassen, wie das im  Digital Makerspace  üblich ist. Jeder kann sich auch ohne Account seine eigene gamifizierte Lerneinheit zusammen stellen und das Ergebnis einbetten, wo immer gewünscht, z.B. auch in dem E-Learning-System (LMS) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, in LEA. 

Ein super Tool, das in den Tool-Empfehlungen des Hochschulforums noch fehlte und jetzt durch den Hackathon der Allgemeinheit zur Verfügung steht.

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#SemesterHack des HFD

Großer Erfolg des Hochschulforums Digitalisierung:

Von den 1002 für den Hackathon angemeldeten Personen waren 863 Personen an Tag 1 auf Mattermost aktiv. Es wurden 206 Kanäle eingerichtet, davon 157 öffentliche Kanäle und 49 private Kanäle.

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Feedback zur SE App

Als Entwickler ist man ja hellauf begeistert,
wenn die eigene App läuft und alles wie geplant funktioniert.
Leider bekommt man das meist nicht gesagt.
Wenn alles funktioniert, dann wird die App benutzt
und keiner meldet sich.
Nur an der Statistik sieht man, dass alle damit arbeiten.
Die schweigende Mehrheit.

Die wenigen Feedback-Einträge in der App,
die auf Probleme und Fehler hinweisen,
sind folgende:

Ein Student hat zuhause eine zu schlechte Internet-Anbindung.
Auf dem Handy ist etwas zu sehen,
auf dem Computer bleibt der Bildschirm leer.

In der SE App arbeiten wir mit Text, PDF und Audio.
Diese Medien verlangen eine geringere Bandbreite als Video.
Viele Kollegen arbeiten mit Video-Konferenzen, meist mit Zoom.
Studierende mit schlechter Internet-Anbindung sind dann ganz außen vor.

Da auf dem Handy etwas zu sehen ist,
empfiehlt es sich, auf diesem Wege weiter zu machen.
Zum Glück ist die SE App plattform-übergreifend einsetzbar
und läuft auf Handys ebenso wie auf Tablets, Notebooks und Desktops.
In schlecht versorgten Regionen ist der Handy-Empfang meist besser
als Internet über Kupferkabel.
Gerade jetzt in Corona-Zeiten zeigt sich, wie wichtig
der digitale Ausbau Deutschlands ist.

Bei einer Vorlesungsfolie fehlte die Audiodatei.
Dadurch blieb das Autoplay hängen, falls man es eingestellt hatte.
Unter den App-Einstellungen ist es frei wählbar, ob Audio automatisch gestartet
werden soll oder manuell per Tastendruck.
Ebenso kann man einstellen, ob der Sprung zur nächsten Folie
automatisch erfolgen soll nach Fertigstellung der vorherigen Tonspur
(„Auto Slide Proceed“). Dann ist der Unterschied zu einem Video
nicht mehr so groß: Die Slideshow spielt alle Folien von alleine ab.
Allerdings stellt sich die Frage, ob das didaktisch so klug ist.
Ist es nicht besser, die Studierenden müssen manuell weiter schalten?
Dann können Sie noch einmal kurz überlegen, ob sie die letzte
Folie wirklich verstanden haben. Und Fragen unter die Folie schreiben.
Eine solche Pause kann nützlich sein …

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Der Student schreibt: „Dabei wäre es in Ordnung wenn es nach 5 sek von alleine Autoplay fortführt.“
Die Lösung war aber einfacher:
Ich habe die fehlende Tonspur hochgeladen.

Als Entwickler bin ich jedenfalls froh, dass die Probleme mit der App eher harmlos sind.

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Ca. 1000 gute Lösungen in der SE1 App

User Stories, Scrum und Kanban, Minimum Viable Product (MVP)
wurden im Einführungskurs in SE1 gelernt.
Dazu wurden ca. 1000 Lösungen hochgeladen,
alle zum Thema. Es gab keinerlei „Fake“-, „Pseudo“-
oder „Null“-Lösungseingaben. Alle haben gut mitgearbeitet
und durchdachte Beiträge geliefert! Ich freue mich sehr
auf diesen gelungenen Start!!!

Die SE1 App hat dem großen Ansturm standgehalten.
Die Performanz ist nie eingebrochen. Die Architektur
der Web App hat sich als richtig und als skalierbar erwiesen.

Das Feedback der Dozenten und Betreuer ist in die App
eingearbeitet. Zu jeder Lektion gibt es eine eigene Lösungsseite.
Studierende können selber zu diesen Lösungsseiten beitragen
und sich auf diesem Wege Notenverbesserungen erarbeiten.

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Gleichzeitig erreichen mich Angebote aus der Industrie,
die unsere Studierenden zu Workshops einladen zu genau diesen Themen.
Das passt sehr gut! Unsere Lehre ist aktuell und auf dem neuesten Stand!

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#SemesterHack

Zitat DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst:
Das Sommersemester ist digital gestartet, aber was bedeutet das für Lehrende, Studierende, Hochschulpersonal und das gesamte Hochschulsystem? Innerhalb kürzester Zeit müssen Antworten auf drängende Herausforderungen wie die Digitalisierung analoger Lehrveranstaltungen, die Umsetzung digitaler Prüfungen oder die Nutzung neuer Tools und Technologien insbesondere auch im internationalen Austausch und für die Hochschulkooperationen gefunden werden.
Dazu veranstaltet der DAAD gemeinsam mit dem Hochschulforum Digitalisierung, dem KI-Campus und Partnerhochschulen am 6. und 7. Mai 2020 einen bundesweiten Online-Hackathon zur digitalen Hochschulbildung.
Unter dem Motto: #SemesterHackWir hacken das digitale Sommersemester!
dreht sich für 36 Stunden alles um die richtigen Methoden und Tools für den Lehr- und Lernerfolg an den Hochschulen im digitalen Sommersemester 2020.
Der Hackathon richtet sich sowohl an Hochschulen und deren Leitungen als auch an Studierende, Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie externe Interessierte. Die Anmeldung ist bis zum 5. Mai über die Anmeldeseite http://semesterhack.eventbrite.de/ möglich.
Zum Ablauf:
In interdisziplinären Teams bestehend aus Studierenden, Lehrenden, Hochschulpersonal sowie externen Interessierten arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Challenges zur Gestaltung von Studium und Lehre in diesem besonderen digitalen Semester. Die Teams können sich hochschulintern zusammenfinden – gefragt ist aber auch der Austausch in hochschulübergreifenden Teams. Eine Anmeldung erfolgt daher als Einzelperson. Das Team wird am ersten Tag des Hackathons zusammengestellt. Das Konzept orientiert sich an dem erfolgreichen #WirVsVirus-Hackathon der Bundesregierung. Das heißt, es gibt drei unterschiedliche Rollen, von denen sich die Teilnehmer bei der Anmeldung eine aussuchen:
1. Challenge-Patinnen und Paten, die die Herausforderung einreichen und für sie Pate stehen,
2. Hackerinnen und Hacker, die die Challenges bearbeiten und lösen (Programmiererfahrungen werden nicht vorausgesetzt!) und
3. Mentorinnen und Mentoren, die die Teams begleiten und bei Fragen ihre fachliche Expertise einbringen.
Bis Sonntag, den 3. Mai 2020 um 12 Uhr können Patinnen und Paten Challenges zu nachfolgenden Themenclustern einreichen:
1.     Qualifizierung & Support von Lehrenden
2.     Digitale Lehre in der Umsetzung
3.     Kollaboratives Arbeiten und Interaktion (synchron und asynchron)
4.     Digitale Tools und Datenschutz
5.     Digitale Prüfungen
6.     Digitale Studienberatung
7.     Digitales Campusleben
8.     Peer Support/Help-Seeking bei Studierenden
9.     Internationalisierung & Virtuelle Mobilität
10.  Praktische Studienanteile & Praxisprojekte
11.  Forschung
12.  Hochschulmanagement (u. a. Change Prozess & Third Mission)
13.  Digitale Studierendenbeteiligung
14.  Bildungsgerechtigkeit & Barrierefreiheit
15.  KI in der digitalen Hochschulbildung
 
Bis Dienstag, den 5. Mai, können sich Hackerinnen und Hacker (auch ohne Programmiererfahrung!) sowie Mentorinnen und Mentoren anmelden.
Die Partnerhochschulen sind:
Ruhr-Uni Bochum, SRH Hochschule Heidelberg, Leuphana Universität Lüneburg, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Hochschule Ruhr-West, RWTH Aachen, die Lokalgruppe der #DigitalChangemaker Göttingen sowie der AStA der Uni Göttingen, Uni Bayreuth, Dresden International Univeristy, HfK+G Ulm, Hochschule Mainz, Europa-Uni Viadrina, HTWG Konstanz, Hochschule Trier, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, Uni Duisburg-Essen sowie das Center for Advances Interet Studies – CAIS NRW.
Wir würden uns freuen, wenn Sie den Link https://hochschulforumdigitalisierung.de/online-hackathon oder auch direkt die Anmeldeseite http://semesterhack.eventbrite.de/ hochschulintern und mit Ihren Netzwerken teilen!
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und kreative Lösungen!

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