e-teaching.org führt regelmäßig Webcasts mittels Adobe Connect durch. Die Liste der Veranstaltungen findet man unter communityevents
Antworten auf technische Fragen finden Sie in der Hilfe zur
Verwendung von Adobe Connect unter connect_howto.
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Ein kleiner Mensch namens Bonsai hat mal wieder einen schweren Migräne-Anfall, stellt aber mit großem Bedauern fest, dass er keine Medikamente im Haus hat. Er hat aber vom Placebo-Effekt gehört und versucht es mal damit: Er macht sich ein Glas Wasser, tut so, als ob er eine Tablette darin auflösen würde, wartet ein bisschen und trinkt. Erstaunlich, was dann passiert: Nach einer halben Stunde ist der Migräne-Anfall vorbei, als ob das Wasser ein echtes Medikament enthalten hätte. Nach seinem Entdecker nennen wir diesen Effekt den „Bonsai´schen Placebo-Effekt„.
Der Verstand kann offensichtlich den Körper inklusive Fühlkörper überlisten. Der Glauben daran vermittelt dem Menschen eine Art Realität. Die individuelle Realität ist durch Placebos veränderbar.
Solange ein Augenzwinkern dabei bleibt, ist alles in Ordnung.
Was könnte das Motto des Lernens heute sein?
Die Einbettung von TED-Videos klappte zunächst nicht so richtig. TED sagte mir, in WordPress müsse ich nur (ted id=1110) eingeben und WordPress sei intelligent genug, um das richtige Video zu finden und einzubetten. Stattdessen wurde aber nur der String „(ted id=1110)“ selbst gezeigt. So einfach funktioniert das aber bei mir nicht. Fehlt mir ein Plugin?
Als Link geht es, siehe: Eric Whitacre Choir on Youtube
Für eingebettete Videos fehlt offenbar noch etwas. Aber was? Aha, als admin sehe ich unter Einstellungen – Schreiben – Formatierung die Option „WordPress soll falsch verschachteltes XHTML automatisch korrigieren.“. Diese war eingeschaltet. Wenn ich sie ausschalte, dann – Voilà – dann zeigt sich das Video in voller Schönheit:
Nun aber zum Inhalt des Videos selbst, das ich einbetten wollte:
TED: „In einem bewegenden und unglaublich erfolgreichem Video, dirigierte Komponist Eric Witacre im letzten Jahr einen virtuellen Chor aus Sängern aus der ganzen Welt. Er spricht über die kreativen Herausforderungen einer You Tube- unterstützten Musikproduktion und enthüllt die ersten 2 Minuten seines neuen Werkes „Sleep“, mit einem Videochor von 2052. Das gesamte Stück hat Premiere am 7. April (ja, bei You Tube!).“
Auf dem Frawadis-Blog liest man dazu: „Jochen Robes hat mich in seinem Weiterbildungsblog auf das beeindruckende Video „Thoughts on Connectivism“ von Debbie Kroeker auf vimeo aufmerksam gemacht. Es beginnt mit dem kompromisslosen Satz von George Siemens: „Have you ever thought about how completely irrelevant structured learning is?“ und zeigt am Beispiel des grandiosen Chor-Projektes von Eric Whitacre die Kraft, welche hinter (sozialen) Netzwerken stecken kann („Connectivism“).“
Wenn ich den Video-Einbettungscode als Benutzer eintrage, erscheint kein Video. Wenn ich dies aber als admin mache, wird das Video korrekt angezeigt. Also scheint es eine Frage der Rechte zu sein?
Google Maps Plugin installiert. Im Editor gibt es jetzt zusätzlich den „Add Map“-Button, der folgendes Ergebnis produziert:
[map id=“1″]
Und siehe da: Der AStA ist schon da!
In einem Interview erklärt der kürzlich verstorbene Informatiker Prof. Dr. Andreas Pfitzmann, wie er zu seinem Studium der Informatik gekommen ist. Eigentlich wollte er mit Menschen arbeiten. Er habe früher darüber nachgedacht, Psychologie oder Theologie zu studieren. Aber auch seine technischen und mathematischen Begabungen habe er nutzen wollen. Informatik sei ein Studienfach, was mit Beidem zu tun habe. Und Informatik habe sicher mehr mit Menschen und Gesellschaft zu tun als Mathematik und Physik. Das Technische und Mathematische in der Informatik sei nur Mittel zum Zweck. Der eigentliche Zweck sei, mit informatischen Mitteln etwas für den Menschen und für die Gesellschaft tun zu können.
Ist das nicht interessant? Das gibt ein völlig anderes Bild der Motivationsstruktur von Informatikern als der Volksmund gemeinhin annimmt.
Jetzt hat jemand einen Kommentar geschrieben, den ich auch im Dashboard sehen kann, aber nicht in der Blog-Normalansicht. Eigentlich soll doch jeder die Diskussionen mit verfolgen können. Also sollen sie auch in der Normalansicht erscheinen.
Aha, im Admin-Dashboard muss ich erst alle Kommentare genehmigen, bevor sie freigeschaltet werden. Und in meiner email-Inbox finde ich Hinweise auf die eingereichten Kommentare, die mich zum Freischalten auffordern.
Dennoch erscheinen die Kommentare nicht unter dem Blog-Artikel, sondern nur rechts am Rand. Wie kann ich die Kommentare unter dem Blog-Artikel sichtbar machen?
Nächster Schritt in der Installation: Eine Desktop-Anwendung finden, in der man bequem bloggen und die die Artikel auf WordPress hochladen kann. Bei mir als Mac-User ist das MacJournal. Beim Einrichten kam erst die Fehlermeldung „Server falsch konfiguriert“ – aber beim zweiten Versuch lief es anständig, ohne dass ich etwas geändert hätte. Seltsam.
Die Studienstiftung des deutschen Volkes schreibt auf ihrer Webseite: „Professorinnen und Professoren innerhalb der Europäischen Union sind berechtigt, einzelne Studierende vorzuschlagen, die in Seminaren, Vorlesungen oder Prüfungen durch hervorragende Leistungen und eine weit überdurchschnittliche fachliche Begabung aufgefallen sind. Der Vorschlag erfolgt durch ein formloses Gutachten.“